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Lotzorai und Umgebung Teil 1

  • dombi6
  • 13. Juni
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 16. Juni

Am 29.05.25 treffen wir auf dem Campingplatz Iscrixedda in Lotzorai ein. Und wir haben es wirklich wieder toll angetroffen. Super Platz, tolle Sanitäranlagen und sogar warmes Wasser zum Abwaschen. Dazu Bar, Restaurant, Supermarkt und Super Strand. Auf zu neuen Erlebnissen.


Unser Stellplatz
Unser Stellplatz

Wunderbarer Platz, zwar keine Meersicht, aber viel Raum, schöne Pflanzen und Besuch von Freunden. Was will man mehr? 😊


Unsere persönliche Meersicht
Unsere persönliche Meersicht

Wir mieten für 3 Tage ein Auto und machen einige Ausflüge.


Tour 1

Tour 1: Über die wunderschöne SS 125 nach Baunei, später nach Cala Ganone. Unterwegs viele blühende Pflanzen im Übermass und auch Tierisches auf und neben den Strassen.



Von hier aus kann man Schiffstouren zu einigen Grotten buchen und auch starten. Wir machten nur einen Spaziergang und gönnten uns ein Eis im Schatten.



Das nächste Ziel war Orgosolo - einst ein Banditen Dorf - dann zerstritten sich zwei Familien über lange Zeit. Heutzutage ist der Ort bekannt für seine Wandmalereien. Ursächlich war 1969 ein Künstler, der Jahre später seine Kunstklassen aufforderte, aktuelle Themen aufs Papier zu bringen. Diese unzähligen Arbeiten wurden dann auf die Hauswände übertragen. Entstanden sind sozialpolitische, krasse Darstellungen.




Die Durchfahrt in der Hauptstrasse war zeitweilig eine Herausforderung, obwohl wir ja nur mit dem kleinen Fiat Punto unterwegs waren!

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Tour 2

Am 1.6. unternahmen wir den 2. Ausflug wieder ins Inselinnere, in die Nähe des höchsten Berges Sardiniens Monti del Gennargentu. Zuerst besuchten wir Gavoi, oberhalb des Sees Lago di Gusana. Der Ort besticht durch die aus Naturstein gebauten Häuser, enge Gassen, viel Blumenschmuck und mannigfaltig Kreatives.


Nicht weit entfernt liegt Fonni, das höchste Städtchen Sardiniens. Die Basilika und auch etliche Murales (Wandmalereien) gefielen uns. Natürlich war auch die Aussicht grandios.




Der letzte Halt dieser Tour war Tonara, bekannt für die traditionelle handwerkliche Kunst der Anfertigung von Glöckchen für Ziegen und Schafe. Leider konnten wir keinem Handwerker zuschauen, da es ja Sonntag war.


Ziel von Tour 3 war die Nuraghe Arrubiu bei Orroli, 89 km entfernt.


Tour 3
Indiana Jones?
Indiana Jones?

Die Nuraghe war ursprünglich mal 27 Meter hoch, heute ist nur noch die Hälfte davon übrig. Beeindruckend ist, wie die Menschen die riesigen Steine aufeinander schichten konnten und dass die Gebilde teilweise heute noch stehen/ zu besichtigen sind. Die Anlage wurde ca. 1500 Jahre vor Christus erbaut.




Zuletzt besuchten wir noch kurz Bari Sardo (Torre di Bari), verbrachten dort bereits vor 3 Jahren einige Tage auf dem Campingplatz Marina. Wir fuhren jetzt in drei Tagen 626 km, es war mega interessant und abwechslungsreich, aber auch sehr warm und herausfordernd.

 
 
 

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