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Aus der schroffen Bergwelt zur Hauptstadt Ajaccio

  • dombi6
  • 10. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 11. Mai

Die schmalen Bergstrassen (empfohlene Strecke vom Campingplatz) „akzeptierten“ natürlich nur konzentriertes, gemächliches Fahren zu. Jürgen liess, wenn immer möglich an Ausweichstellen Schnellere überholen, die sich oftmals bedankten. Die Landschaft war atemberaubend, manche Tiere überraschten. Aber die VITO Autorennen erstaunten uns, verhielten sich anständig. Etwas ausserhalb von Ajaccio fanden wir einen Campingplatz und radelten einige Male in die Stadt (Paris war einfacher).



Ajaccio ist nicht Fahrrad-freundlich, aber die Autofahrer nahmen meistens sehr viel Rücksicht. Napoleon ist hier geboren, Jürgen stand vor seinem Geburtshaus 😉😁.

Anschliessend besuchten wir das alte Fort. In einem Laden entdeckten wir ein Spielzeugauto als Eroberer Frankreichs und Europas 😁!!! Zufällig fanden wir in der Nähe der Kathedrale eine Pizzeria, die Papst Franziskus bei seinem Besuch der Stadt im Dezember 2024 zeigt. Sie fühlten sich geehrt, ihm eine Pizza anbieten zu können. Damit seien ihre Pizzen heilig, meinten sie 😘.


Der Platz war ok.
Der Platz war ok.



 
 
 

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