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Ankunft in Sardinien, Treffen von Freunden bei Bosa

  • dombi6
  • 19. Mai
  • 2 Min. Lesezeit

Nachdem wir gut über die Strasse von Bonifacio gefahren wurden, kamen wir bei Regen an. Jürgen musste allerdings rückwärts in die Fähre hinein rangieren und absolvierte das bravourös 👏.



Da unsere Freunde noch unterwegs waren, richteten wir uns neben ihnen ein, verabredeten uns im Campingrestaurant mit Sonnenuntergang.



Bei wunderbarem Wetter richteten wir am nächsten Tag unsere Schlauchboote und nahmen Kurs auf die nächste Bucht. Wir übten Gleichschlag, Richtung einhalten und schliesslich mithilfe der Regenschirme den Wind auszunutzen. Herrlich.



Das Castello Malaspina hatte ich schon lange geplant. In diesem Jahr hatte es auch geöffnet! Die Aussicht war wunderschön. Aber der Auf- und Abstieg sehr steil!



Dann der Rundgang durch Bosa: alte, schmale, gepflasterte Gassen mit bunt gemalten Häusern, dazu viele Pflanzen - Fotomotive schier endlos!



Um die nächste Ecke wieder ein anderes, manchmal überraschendes Bild von Farben, Formen, Kombinationen.



Gemischter Salat - die Männer waren fleissig!



Eine Velotour am Flüsschen Temo entlang, dem einzig schiffbaren Fluss Sardiniens. So kamen wir zu San Pietro, eine der ältesten Kirchen auf der Insel aus dem 11. Jahrhundert. Sie war leider geschlossen. So ging’s wieder zurück nach Bosa, diesmal in die Unterstadt.



Auch hier ist die Stadt farbig und sympathisch, das typisch sardische Vegi-Brot war fantastisch.



Wir gönnten uns gerade einen wunderbaren Apero mit Meersicht, da hörte ich neben dem Meeresrauschen noch andere, bekannte Töne! Natürlich musste ich näher zum Musiker gehen und fand eine wunderbare Perspektive. 🇨🇭😊




Eine kleine Velotour nach Norden auf der SP 49, wenig Autoverkehr, etwas strampeln 🤪, tolle Felsen, interessante Pflanzen, beim letzten Foto am linken Bildrand der Stellplatz S‘Abba Druche.



Geniessen in jeder Hinsicht…😊



Langsam heisst es Abschied nehmen von diesem schönen Ort.
Langsam heisst es Abschied nehmen von diesem schönen Ort.

Am Montag den 19. Mai. 25 nach 1 Woche geht es weiter Richtung Süden zur kleinen vorgelagerten Insel Sant‘ Antioco. Dort treffen wir auch unsere Romanshorner Freunde wieder.


ree

 
 
 

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